Alltag und Sport

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Die aufrechte Körperhaltung und der Beckenboden

Nach dem Motto “Alles hat mit allem zu tun“, sind Haltungsübungen per se nie verkehrt. Ganz besonders nicht in heutigen Zeiten moderner Marathon-Sitzerei verbunden mit entsprechenden Wirbelsäulen-Fehlhaltungen. 

Von Renate Tanzberger stammt das Zitat: „Der Tonus des Beckenbodens steigt oder fällt mit der Stellung der Brustwirbelsäule“


Aber wie steht es mit dem Umkehrschluss, der bislang unwidersprochen in der Beckenbodenszene kursiert, der Beckenboden sei an der aufrechten Körperhaltung des Menschen funktionell beteiligt.

Hierzu ein paar Fakten bezüglich des Beckenbodens


  • Die Beckenbodenmuskulatur befindet sich in nahezu horizontaler Position, woraus ein vertikalisierender Einfluss auf die Wirbelsäule nicht entstehen kann.


  • Tägliche Funktionen des Beckebodens sind Speicherung und Entleerung von Harn, Wind und Stuhl: Man stelle sich praktisch vor, wie problematisch es für den Erhalt der aufrechten Haltung wäre, wenn diese jedes Mal, angepasst an den reduzierten Entleerungs-Tonus des Beckenbodens, labilisiert würde und aus dem Gleichgewicht käme.


  •  Die natürliche, vaginale Geburt: Man stelle sich nochmals vor, der Beckenboden wäre an der Aufrichtung beteiligt. Welch kräftige Muskelfasern hätten sich - in Anpassung an diese dafür nötige Kraftleistung - entwickeln müssen. Dadurch wäre die physiologisch notwendige, elastische Nachgiebigkeit zur Geburt kaum noch gegeben. Aus diesem physiologischen Grund besitzt der Beckenboden einen leichter dehnbaren, nur schmalen Muskel-Querschnitt von ca.1,5 cm. 


Fazit

Funktionell sind Beckenbodenleistungen - wie oben beschriebenen - mit lebenswichtigen Funktionen verbunden, die er nicht erfüllen könnte, wäre er auch an der aufrechten Körperhaltung beteiligt. 


EINE NOVITÄT .. NOCH IMMER



DAS WALZENDE BECKENBODEN-AUFBAUTRAINING

DAS REZEPT 


Man nehme: Zwei sphärische Walz-Partner

  • einen Beckenboden-Therapieball
  • ein menschliches Becken. 

Beide Walz-Partner interagieren miteinander. 

DENN: Ihre Verbindung bildet eine bewegliche Funktionseinheit. Diese erreicht physikalisch unmittelbar das therapeutische Ziel, nämlich eine direkte, spürbare Tonisierung des muskulären Beckenausgangs … und das ohne unnötig aufwendige Ultraschallkontrolle oder den Einsatz eines Biofeedbackgerätes! 


Man nehme: Richtungen 

Je nach gespurter Ball-Bewegungsrichtung lassen sich walzend Längs-, Schräg- und Querwalzbewegungen, sowie die kreisförmige Verbindung aller Richtungen mit instruierten Bewegungs-Begrenzungen inszenieren (s. Beckenboden-Therapieball-Walzübungen aus dem Tanzberger-Konzept®). 


Das Resultat: Stimulation & Training

Alle Fasern des Beckendiaphragmas können sich auf diese Weise im rhythmischen Wechsel eutonisch adaptierend, d. h. natürlicherweise, je nach Bewegungsrichtung verkürzen und verlängern. So wird ihre muskuläre Arbeitsweise direkt physiologisch stimuliert, sowie der Spannungsauf- und -abbau über den Begrenzungswiderstand gefördert.


Man vermeide: Lokale Anspannübungen

Willkürliche, zeitlich getaktete, isolierte Beckenboden-Anspannungen, entsprechen nicht einmal annähernd der physiologischen Arbeitsweise des Systems. Die sog. Kneif- oder Kegelübungen bzw. „the knack“ sind daher nicht nur obsolet, sondern kontraproduktiv! 

Wäre es nicht endlich an der Zeit, sie in die sprichwörtlich öde Wüste zu schicken? 


Der tägliche  FLÜSSIGKEITSBEDARF 

UND DIE TRINKMENGENVERTEILUNG

DER TÄGLICHE FLÜSSIGKEITSBEDARF


Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen 1,5 Liter pro Tag zu trinken, am besten Wasser. 

Diese Angabe ist jedoch nur als ungefährer Richtwert zu verstehen, denn es bleiben dabei einige Faktoren unbeachtet, die unseren individuellen Flüssigkeitsbedarf ausmachen. Hier ein paar Beispiele, welche Einflüsse eine Rolle spielen.

  • Mit jedem Atemzug wird auch etwas Feuchtigkeit ausgeatmet


  • Körperliche Aktivitäten, Saunabesuch sowie heißes Wetter haben zur Folge, dass wir über den Schweiß Flüssigkeit verlieren


  • Verzehr bestimmter Lebensmittel (z.B. Salziges) fordert der Körper mehr Flüssigkeitszufuhr.
  • .Alkoholgenuss bedingt, dass im Anschluss mehr Milliliter über den Urin ausgeschieden werden, als mit dem Getränk zugeführt wurde.


  • Jüngere Erwachsene brauchen aufgrund ihres aktiveren Stoffwechsels mehr Flüssigkeit als ältere.


  • Mit zunehmender Körpergröße und -gewicht wird mehr Flüssigkeit benötigt.

All diese Faktoren variieren von Person zu Person

und die meisten zudem von Tag zu Tag

Um den individuellen, täglichen Flüssigkeitsbedarf zu errechnen gibt es eine praktikable Faustregel:

  • ca 30 bis 40 Milliliter pro kg Körpergewicht
  • bei körperlicher Anstrengung und/oder Schwitzen bis zu 50ml pro kg Körpergewicht

Körpergewicht in Kilogramm x 0,035 = Tagestrinkmenge in Liter

VOM LIEGEN ZUM STEHEN  /  VOM LIEGEN ZUM SITZEN

UND WIEDER ZURÜCK


Dass das Aufrichten und Aufstehen aus Rückenlage über die Seltlage unseren Rücken entlastet, wissen wir längst alle. Aber auch die Beckenboden- und Kontinenzstrukturen erfahren darüber einen Schutz vor struktureller Überbelastung und vor Schubkräften in Richtung des Beckenausgangs, welche bei der Frau einer Organsenkung Vorschub leisten können.


Die Umsetzung

Leider heißt "Wissen" nicht zugleich, dass uns die Umsetzung im Alltag sofort gelingt. Bewegungsabläufe wie das Aufrichten und Aufstehen aus einer liegenden Position und auch das Hinlegen sind automatisiert. In der ersten Zeit der Umgewöhnung benötigen wir daher eine bewusste Bewegungsabfolge.


Die in den Spalten unten aufgeführten, einzelnen Schritte sollen helfen, deren Umsetzung zu erleichtern:

Ausgangsposition:

Rückenlage auf einer Liege


  • Der Kopf rollt zu der Seite, über die man aufstehen möchte.


  • Die Augen fixieren einen Punkt auf der Unterlage, der sich ungefähr auf Wangen- oder Augenhöhe befindet.


  • Beide Beine aufstellen. Die Fußsohlen geben so Druck auf die Unterlage, dass der Körper en-bloc auf die Seite rollt


  • In Seitenlage liegen die Beine nun in Knien und Hüften gebeugt übereinander.


  • Mit Unterstützung der Arme und des Rumpfes, die sich von der Unterlage abdrücken, richtet sich der Körper aus der Seitenlage in den Sitz auf.

-> der Ablauf vom Sitzen zum Liegen auf einer Liege läuft in umgekehrter Reihenfolge ab.

Ausgangsposition:

Rückenlage auf einer Matte


  • Der Kopf rollt zu einer Seite, über die man aufstehen möchte.


  • Die Augen fixieren einen Punkt auf der Unterlage, der sich ungefähr auf Wangen- oder Augenhöhe befindet.


  • Mit Unterstützung der Arme und des Rumpfes, die sich von der Unterlage abdrücken, richtet sich der Körper aus der Seitenlage in den Seit-Sitz auf.


  • Die Augen fixieren weiterhin den imaginären Punkt, während der Körper in den Vierfüßler-Stand, weiter in den Kniestand und Einbein-Kniestand kommt.


  • Die Kraft der Beine drücken den Körper hoch in den Stand

-> der Ablauf vom Stand zum Liegen auf dem Boden läuft in umgekehrter Reihenfolge ab.

Eine Anleitung in Bilderfolge ist demnächst auf https://www.instagram.com/tanzberger_konzept/ zu sehen.

BÜCKEN UND HEBEN - AUCH SCHWERES ....

.. kann „Frau“ jederzeit gefahrlos und ziemlich mühelos,

selbst kurz nach einer Schwangerschaft und Geburt!

Denn

Angemessen ausgeführt, können beim Bücken und Heben Beckenboden-schädigende Schubkräfte nach unten vermieden werden. Diese werden nämlich durch ungünstige Körperhaltungen und/oder Atemanhalten oder gar Atempressen verursacht. 

 

! Es braucht  beim strukturschonenden Bücken und Heben nämlich vor allem die Kraft in der Beinmuskulatur, eine bewegliche und in Aufrichtung gehaltene (Brust-)Wirbelsäule und natürlich die Kraft in den Armen und in der Schultergürtelmuskulatur.


Explizite Kraft in der Bauch- und Beckenbodenmuskulatur hingegen braucht es dazu nicht. 

? Wie also sieht der gesunde Ablauf aus?

! Vorgang Bücken: 

  • Grundsätzlich mit breiter aufgestellten Beinen beginnen
  • Zuerst das Becken so nach hinten schieben, als würdest du ein fremdes unsauberes Klo benutzen müssen und dich nicht daraufsetzen wollen. Denke und Vollziehe: „Po über Klo“.
  • Die Knie beugen sich nun ganz automatisch und zwar um genau so viel, wie es sein muss, um den jeweiligen Gegenstand ergreifen und anheben zu können.


Vorgang Anheben:

  • Mit einem Wort oder Laut wie: jetzt  -  hopp  -  komm  - ach - ui  anheben
  • Dabei zuerst die gebeugten Hüftgelenke nach vorne in die Streckung schieben 
  • Die Knie folgen lassen 
  • Die Knie strecken sich ganz selbstverständlich ohne extra Ansage


! Et voilà: 

  • So wird die Erdanziehung kurzfristig überwunden,                 
  • Beckenboden und Bandscheiben werden nicht fehlbelastet. Beide können den Anforderungen des Lebensalltags besser standhalten!


YOGA & ATEMTHERAPIE

begleitend zum Tanzberger-Konzept

  • Atemsystem und Kontinenzsystem sind natürliche Kooperationspartner und arbeiten beide weitestgehend unwillkürlich. 


  • In der KontinenzPhysiotherapie mit dem Tanzberger-Konzept® wollen wir den Abläufen unter Nutzung der natürlichen Kooperationspartner so nah wie möglich kommen.


  • Das frei schwingende Atemzwerchfell ist Voraussetzung für ein frei schwingendes Becken(boden)zwerchfell. Stimulieren wir das eine, so stimulieren wir das andere! 


Weitere Infos zur Reflektorischen Atemtherapie gibt es HIER

Hustendreh und Niesrück

Heuschnupfenzeit ist nicht nur für die Nase lästig – auch der Beckenboden leidet unter der zusätzlichen Belastung! 

Lasst euch anleiten wie der „Niesrück“ aus dem Tanzberger-Konzept korrekt ausgeführt wird und schon hat zumindest euer Beckenboden kein Problem mehr mit dem Pollen. 

Übrigens, der Niesrück ist zugleich eine Hilfe bei Hustenanfällen als „Hustendreh".


Hier geht's zur Liste Fachpersonal Tanzberger-Konzept

WAS BEDEUTET FUNKTIONELL ZU TRAINIEREN? Teil1-3

FUNKTIONELLES TRAINING (Teil 1)

Was versteht man unter „Training“?

t o  t r a i n (engl.):

Körperlich ertüchtigen, üben, schulen

T r a i n i n g :

  • Sich wiederholende Bewegungen/Bewegungsabläufe,
  • auch unter Einsatz von Widerständen,
  • zur Erhaltung/Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Mobilisationsübungen, Dehnübungen, Kräftigungsübungen

Was versteht man unter einem „funktionellen“ Training?

Funktionell:

  • einer zweckgerichteten Tätigkeit (Funktion) entsprechend die Funktion erfüllend,
  • im Sinne der Funktion wirksam
  • alltagsrelevante Trainingsform der muskulären Funktionen/Strukturen
  • umfasst komplexe, myofasziale Bewegungsketten 

Funktionell zu trainieren bedeutet also:

Die instruierte/inszenierte Bewegung muss Aspekte der normalen Funktion enthalten!

Dann erfolgt sie ökonomisch und verschleißarm.

uNfunktionelles Training (Teil 2)

Was besagt die kritische Aussage in Bezug zum Bewegungstraining?

unfunktionell 

Der Begriff  bedeutet allgemein verstanden:

  • Die eigentliche d.h. die spezifische Funktion wird sinnwidrig trainiert.
  • Diese Bewegungen/Übungen enthalten keine Elemente, die zum alltäglichen, natürlichem Bewegungsrepertoire des Menschen gehören.
  • Sinnfreie Bewegungsabläufe sind unfunktionell und werden deshalb nicht im Bewegungszentrum des Gehirns integriert.
  • Trotz des Übens entsteht keine Nachhaltigkeit. Ohne dies können uncodierte d. h, nicht gespeicherte Bewegungen nicht abgerufen werden. 

Ja, aber sie machen doch Spaß und stärken die Lebensfreude.

Alles Gut-

solange sie nicht fehlbelasten

Dann hört der Spass

nämlich schnell auf!


Funktionell - unfunktionell (Teil 3)



Zum typischen Bewegungsverhalten des Menschen gehören ganzheitliche und rhythmische Funktionsabläufe. 

Deswegen meide:

  • Eindimensionale, isolierte Anspannübungen
  • Nach Sekunden getaktetes Bewegen/Üben 


Deswegen beachte:

  • Sinnvolles Bewegungsverhalten wird von klein auf erworben und ist von sich aus ökonomisch  und verschleißarm.
  • Die funktionelle Kraft wird jeweils vom Ausmaß und Ziel der muskulären Leistung bestimmt
  • Hochleistungssport ist Verschleiß gefährdend.  Nach dessen Beendigung werden die zusätzlich auftrainierten Kräfte zurückgebaut.
  • Kraft sollte möglichst in den Ausgangsstellungen trainiert werden, in denen diese Kraft im Alltag gebraucht wird.

Eindrucksvolles Beispiel eines unfunktionellen Trainings ist das übliche Bauchmuskeltraining aus der Rückenlage. 

Unter Missachtung des normalen menschlichen Bewegungsverhaltens - das Grundlage eines jeden gesunden Trainings sein sollte -  kommen sämtliche im Teil 2 genannten negativen Aspekte exemplarisch ins Spiel:


Im Liegen ruht der Bauchmuskeleinsatz weitgehend. 

  • In der inaktiven Ruhelage ist die Ausatem unterstützende Bauchmuskelarbeit herabgesetzt
  • Der zusätzliche muskuläre  Halt für die Bauchorgane entfällt weitgehend
  • Der Zug der Schwerkraft auf den menschlichen Körper ist aufgehoben
  • Fallverhinderung ist nicht nötig  d. h. das Gleichgewicht des sitzenden oder sich fortbewegenden Menschen muss weder gehalten noch ständig neu justiert werden.

Die Ausgangsstellungstellung Rückenlage bei sog. Crunches und Situps verursacht zudem Fehlbelastungen für


  • Bandscheiben
  • Wirbelgelenke
  • Bauchmuskulatur 
  • Beckenbodenmuskulatur



Die Rückenlage fördert als Erkrankungsgymnastik

eine Rektusdiastase und

Beckenboden- mit Organsenkungen.

In der Bewegungstherapie darf unfunktionelles Training

KEINEN PLATZ HABEN!


Der weibliche BECKENBODEN und der SPORT

Welche Sportarten sollten Frauen nach Geburten oder mit Störungen der Kontinenzfunktion und/oder einer Organsenkung zum Schutz Ihres Beckenbodens meiden?  

DON`T

Zu meiden sind Sportarten, in denen der Bauch- und Beckenraum fortwährenden Druckerhöhungen ausgesetzt ist und/oder die mit Aufprallbewegungen einhergehen.

​Bsp.: Joggen, Hüpfen/Springen, Handball, Basketball, Squash

DON`T

Meide Übungen, die leicht zu Pressatem führen und/oder mit gerundeter Brustwirbelsäule ausgeführt werden.
Gemeint sind hier insbesondere Bauchmuskelübungen aus der Rückenlage,

wie z.B. Sit-ups und Crunches

Welche Sportarten trainieren und fördern den Beckenboden?  

DO

Wähle Sportarten, die den Beckenboden in bestimmte Bewegungsabläufe besonders einbeziehen.


z.Bsp.: 

🌿 Nordic Walking und Wandern (v.a. bergauf), 
⛸ Inline Skating, Eislaufen, Skilanglaufen, 
💦 Aquajogging, 
💃🏻 Tanzen, Orientalischer (Bauch-) Tanz, 
🚲 Hula-hoop, Radeln, Fahrradfahren
🐴 Reiten

 Die MENSTRUATIONSTASSE

Wie kann man die Menstruationstasse beckenbodenfreundlich entfernen?

  • Wasche sorgfältig Deine Hände
  • Nimm eine Dir bequeme Position im Stehen oder Sitzen, z. B. auf der Toilette, ein
  • Fahre mit dem Zeigefinger entlang der Tasse bis zu deren oberen Kante
  • Drücke die Tasse mit dem Finger zwischen Tassenrand und Scheidenwand nun so ein, dass sich der Unterdruck, der die Tasse in Position hält, löst


  • Jetzt kannst Du die Tasse am Tassenboden oder -stiel mithilfe von Daumen und Zeigefinger langsam, mit rückenden Bewegungen herausziehe-n

Aber bitte ...

  • ... NICHT die Luft anhalten

        => Kurze, kleine Seufzer helfen !

  • ... NICHT an der Tasse ziehen, ohne zuvor das Vakuum gelöst zu haben
  •  ... NICHT die Tasse in Richtung Scheidenausgang pressen
     
  • Keine Angst vor einem „Malheur“ beim Entfernen
    => Wechsle Deine Tasse so oft, wie Du einen Tampon wechseln würdest; das Fassungsvermögen Deiner Menstruationstasse ist groß genug und ist bis dahin, je nach Blutungsstärke, maximal halb voll.
  • Wenn Du unsicher bist, dann entferne die Tasse auf der Toilette sitzend; hier kann gar nichts passieren

hula hoop


An diesem Fitnesstrend kommt

Frau fast nicht vorbei

Welche Strukturen werden dabei trainiert?

Definitiv die Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur!

Eignet sich HULA HOOP für die Rückbildung?

Kann ich trotz Rectusdiastase hullern?

Das sollte individuell entschieden werden.

Wenn es evtl. momentan noch zu früh für HulaHoop ist, dann können Übungen aus dem Tanzberger-Konzept auf das Hullern vorbereiten, wie z.B. die Therapeutische Übung „Die goldene Kugel“
Wenden Sie sich bitte an eine Fachperson und besprechen Sie mit ihr Ihre aktuelle Situation.

Hier geht's zur Liste Fachpersonal Tanzberger-Konzept


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